Als bekennendes Geekgirl und langjährige Liebhaberin von Computerspielen habe ich seit ich mein Android Smartphone besitze so richtig Spaß mit Spieleapps aller Art. Das Wimmelbildspiel Pearl’s Peril liebe ich derzeit ganz besonders, denn es verbindet Rätselspaß und eine richtig spannende Story mit gesundem Gedächtnistraining!
Geht es Euch auch so? Da ist die Gesichtsmaske aufgetragen, oder das Vitamin C Serum muss endlos lange einziehen, oder – für mich ja immer am schlimmsten – der Nagellack trocknet ewig nicht. Mir wird bei diesen Wartezeiten schnell langweilig, und ich hibbele dann minutenlang herum. Zum Glück besitze ich mittlerweile ein Smartphone und kann dank des Wimmelbildspiels Pearl’s Peril jetzt einfach ein bisschen Detektiv spielen, wann immer die Langeweile beim Warten droht.
Zunächst einmal sollte ich vielleicht den Begriff Wimmelbildspiel erklären: Es handelt sich um eine spezielle Art Suchspiel, bei dem Objekte in einem Szenario – wie zum Beispiel einem leicht chaotischen Hauseingang – verstreut sind. Unter dem Bild befinden sich Worte wie “Leopard”, “Spiegel” oder “Türklopfer”, und diese Objekte muss man dann in dem von allerlei Dingen “wimmelnden” Bild finden und antippen.
Auch Pearl’s Peril besteht zum großen Teil aus diesen Wimmebildern und allerlei Rätseln. Doch was ich besonders an diesem Spiel mag, ist die Story, welche sich durch das Spielen der verschiedenen Szenen langsam und spannend entfaltet. Die Abenteurerin Pearl muss das Geheimnis hinter dem Tode ihres Vaters aufklären und dabei mit detektivischem Gespür einzelne Beweisstücke zusammentragen.
Diese Beweise verstecken sich in den Wimmelbildern, und so schaltet Ihr nach und nach ein Puzzleteil nach dem anderen frei. Ich bin jetzt schon bei Level 3 des Spieles, weil ich einfach wissen will, wie die verschiedenen Charaktere und Orte auf der geheimnisvollen Insel von Pearls Vater zusammenhängen! Oh, und habe ich bereits erwähnt, dass Ihr zusätzlich auch noch die Insel dekorieren und verschönern könnt?
Je öfter man eine der Wimmelbild-Szenen spielt, desto mehr trainiert man sein Gedächtnis. Man findet die aus früheren Leveln bekannten Objekte schneller, wenn man sich ihren Standort aus den früheren Szenen gemerkt hat. Und da jedes Mal neue Suchobjekte hinzukommen, müssen die Gehirnzellen mitarbeiten und sich immer wieder neu anstrengen. Pearl’s Peril schafft es also, mir auf der einen Seite einfach Spaß zu machen, gleichzeitig meine Hand-Augen Koordination zu trainieren (und ich sage Euch – ich kann das als “Touchscreen-Noob” echt gebrauchen!) und mein Gedächtnis auf Trab zu halten.
Und hier mein Protipp, wenn Ihr Euer Englisch auffrischen wollt: Unter “Einstellungen” könnt Ihr die Sprache wechseln und so Pearl’s Peril als einen Vokabeltrainer nutzen. Die englischen Worte werden den passenden Objekten zugeordnet, wodurch sich die Begriffe besonders gut im Gedächtnis einprägen.
Habe ich Euch neugierig gemacht? Dann ladet Euch Pearl’s Peril doch einfach auf Euer Smartphone herunter und probiert es aus! Das Wimmelbildspiel gibt es sowohl für Android als auch Apple Geräte – mit einem Klick auf die Icons geht’s zum jeweiligen Appstore:
Werdet zusätzlich Facebook Fan von Pearl’s Peril und erhaltet kleine In-Game Geschenke, die Euch helfen, die Story schneller zu entschlüsseln (gilt nicht für Ipads) – mit einem Klick auf das Bild kommt Ihr direkt zur Pearl’s Peril Facebookpage:
Also, ich rühre mir dann mal eine neue Heilerdemaske zusammen und spiele noch ein bisschen weiter – natürlich allein der Schönheitspflege zuliebe und absolut nicht deshalb, weil ich endlich sehen will welcher letzte Hinweis sich in Silas’ Zimmer verbirgt…
Kennt Ihr Wimmelbildspiele bereits oder habt Ihr sogar Pearl’s Peril schon ausprobiert? Was haltet Ihr von dieser Art von Rätselspiele?
Macht’s gut, meine Süßen!
Eure Sugarpeaches
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