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Merke: Dieser Beitrag enthält Affiliate Links* und PR Samples° Keine Frage, es ist Herbst – und somit wird es Zeit, unsere Haut für den oft rauen Jahreszeiten-Übergang vorzubereiten und die Herbst Pflegeroutine aufzupimpen. Klar, dass ich dabei wie immer auf einen Mix aus K-Beauty und Wirkstoffkosmetik setze!
Der Herbst gilt ja bekanntermaßen als die Lieblingsjahreszeit für uns Bloggermädels: Das Licht ist einfach perfekt für Instagram Lifestyle Bilder, und zwischen Kürbisständen, Heuballen und Herbstblättern positionieren wir uns dekorativ in unseren kuscheligen Wollpullovern und gestrickten Kniestrümpfen, eine niedliche Mütze perfekt auf den gestylten Locken drapiert. Naja, ok, also mich persönlich seht Ihr jetzt eher selten so auf meinem Instagram Account, da ich nicht so unglaublich gut bin im für Lifestyle Content Posieren, aber Ihr versteht schon was ich meine. Der Herbst wird gefeiert als die beste Jahreszeit für uns Blogger, und man möchte meinen, dass sich jedes Mädchen vor Freude in Ekstase räkelt, sobald die ersten Blätter fallen.
Als jemand, der an Depressionen leidet, die bei grauem Wetter und verlängerter Dunkelheit am Tage dramatisch zunehmen, habe ich ein eher zwiegespaltenes Verhältnis zu dieser Jahreszeit. Und, nun, auch meine Haut ist nicht immer begeistert von den teils intensiven Wetterumschwüngen im Herbst. Tatsächlich geht das vielen Menschen so, besonders wenn ihre Haut empfindlich auf Veränderungen reagiert.
Zeit also, unsere Herbst Pflegeroutine ein wenig aufzuwerten und an die neuen Wetter- und Klimaverhältnisse anzupassen! Heute habe ich mir also überlegt Euch 7 Produkte vorzustellen, mit denen ich derzeit meine Herbst Pflegeroutine ergänzt habe. Mit meiner Mischhaut muss ich ganz besonders aufpassen, ihr zwar mehr Reichhaltiges in Sachen Pflege zu bieten, aber dennoch weiterhin Ölglanz, teilweise hormonell bedingte Unreinheitenherde und Empfindlichkeit gegenüber zu fettigen Texturen zu beachten. Wenn Ihr also selbst unter feuchtigkeitsarmer, sensibler und im Herbst rasch etwas “verwirrter” Haut leidet, dann können die folgenden Empfehlungen für Eure Herbst Pflegeroutine Euch hoffentlich ein wenig inspirieren!
Herbst Pflegeroutine Tip 1: Auf Cleansing Milks und Fluids setzen!
Solange Ihr einen Schaumreiniger mit einem Ph Wert von 5.5 bis 6 für Eure Reinigung wählt, ist an Schaum in der Gesichtsreinigung nichts auszusetzen (den ersten Ölreinigungsschritt am Abend aber natürlich nicht vergessen). Dennoch merke ich, dass ich im Herbst vermehrt zu milchigen Fluids greife anstelle von schäumenden Waschgels.
Tatsächlich neigt die Haut im Herbst dazu, weniger Sebum zu produzieren und schneller auszutrocknen, und hier können Cremereiniger einfach so viel angenehmer zur Haut sein. Cleansing Milks und co. greifen den Säureschutzmantel der Haut nicht an und enthalten oft rückfettende Inhaltsstoffe wie Pflanzenöle oder Ceramide. Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist das Reinigen ohne Schaum wenn man es nicht kennt, aber besonders trockenere oder empfindliche Hauttypen sollten es in diesem Herbst einmal ausprobieren!
Ganz neu bei mir eingezogen: Der hier gezeigte Sioris Cleanse Me Softly Milk Cleanser. Sioris ist eine wundervoll minimalistische, naturbasierte und teils naturkosmetische K-Beauty Marke, die spannende Inhaltsstoffe wie japanisches Pflaumenwasser, Yuzu Fruchtwasser oder Tamanuöl einsetzt für eine Vielzahl an außergewöhnlichen Texturen – speziell für die empfindliche und rasch überreizte Haut.
Der Sioris Cleanse me Softly Milk Cleanser enthält 61% Yuzu Fruchtwasser, Macadamiaöl und Sonnenblumenöl, plus einige pflegende Inhaltsstoffe. Er hat eine milchige, gar nicht klebrige Textur und wäscht sich herrlich einfach und rückstandslos ab. Makeup entfernt diese Reinigungsmilch zwar nicht vollständig, aber dafür würde ich auch immer einen extra Ölreiniger oder ein Mizellenwasser (oder beides!) einsetzen. Bisher mag ich sie wirklich sehr für eine sanfte Reinigung im Herbst!
Weitere tolle Creme- und Milchreiniger für Eure Herbst Pflegeroutine sind zum Beispiel die Cerave Feuchtigkeitsspendende Reinigungslotion, die Isana Med Reinigungsmilch, oder auch das neu in Deutschland erhältliche Uriage Roséliane Reinigungsfluid.* Die Sioris Cleanse Me Softly Reinigungsmilch erhaltet Ihr zum Beispiel bei Yesstyle.*
Herbst Pflegeroutine Tip 2: Sanftere Säuren für Euren Peelingschritt
Ich musste mich erst an chemische Peelings und Säuren herantasten, doch mittlerweile gehören sie fast täglich zu meiner Routine dazu. Im Frühjahr und Sommer ist meine Haut meist sehr fettig und auch insgesamt robuster, doch im Herbst und Winter kann sie schnell sensibler werden und weniger gut mit den harscheren Säuren wie zum Beispiel der austrocknenden Glykolsäure umgehen.
Zwar habe ich im Moment recht gute Ergebnisse mit dem 15% Glykolsäure enthaltenden Bioderma Night Peel, doch hauptsächlich werde ich für den Herbst und Winter auf zwei Säuretypen setzen: Milchsäure und Mandelsäure. Dabei habe ich – trotz meiner nicht immer enthusiastischen Einstellung zu der Marke – tatsächlich die The Ordinary Peelings für mich entdeckt. Zwei Säurepeelings von The Ordinary mag ich hierbei für meine Herbst Pflegeroutine besonders gerne: Die 10% Milchsäure und die 10% Mandelsäure.
Milchsäure, eine AHA Säure, ist ein ideales Peeling für trockenere und sensiblere Hauttypen, da es besonders mild ist. Die größeren Moleküle der Milchsäure dringen nicht so tief in die Hautschichten ein wie etwa die Glykolsäure, weswegen der Peelingeffekt milder und nicht so aggressiv ist. Zusätzlich ist Milchsäure ein “humectant”, ein Wirkstoff, der Feuchtigkeit in die Haut schleust und dort bindet. Seit ich die The Ordinary 10% Milchsäure verwende, ist meine Haut viel ebenmässiger und glatter, und dabei kaum bis gar nicht gereizt (anders als bei Glykolsäurepeelings).
Wenn Ihr eher öligere Haut habt, die dabei gleichzeitig sensibel auf BHAs reagiert, dann könnte Euch Mandelsäure interessieren. Mandelsäure ist genau wie Milchsäure oder Glykolsäure eine AHA und ähnlich großmolekular wie die Milchsäure. Anders als diese AHAs ist Mandelsäure jedoch lipohil, sprich “fettlösend” und kann dadurch Sebum lösen und verstopfte Poren blankputzen. Sie ist die einzige AHA Säure, welche dies kann, und das auch noch auf besonders milde Weise! Was mir immer wieder auffällt, wenn ich die The Ordinary 10% Mandelsäure benutze, ist dieser herrliche Glow auf meiner Haut.
Wenn Ihr Neulinge in Sachen chemische Peelings seid, würde ich Euch die Milchsäure in der 5% Dosierung* (7€ bei Douglas) empfehlen, die 10% hauen schon durchaus rein was den Peelingeffekt angeht, und selbst meine an Säuren gewöhnte Haut hat ganz schön “gebrizzelt” am Anfang. Allerdings habe ich nie wirkliche Hautprobleme mit der The Ordinary 10% Milchsäure* (7,29€ bei Douglas) erlebt. Entscheidet Euch für die The Ordinary 10% Mandelsäure* (7,29€ bei Douglas) wenn Ihr eher ölige Haut habt und vermehrt auf Glow setzen wollt.
Herbst Pflegeroutine Tip 3: Nährende Toner und Essences sind jetzt Pflicht!
Wenn Ihr Eure Herbst Pflegeroutine so richtig aufpimpen wollt, dann kommt Ihr nun an den dickflüssigen, nährenden K-Beauty Tonern und mit Hyaluronsäure angereicherten japanischen Lotions eigentlich nicht mehr vorbei. Klar, “Pflicht” ist vielleicht etwas sehr dogmatisch formuliert, aber zumindest würde ich Euch bei feuchtigkeitsarmer und/oder trockener Haut für den Herbst doch sehr anraten, eventuell austrocknende, westliche Gesichtswässerchen mit einem nährenden Toner aus Asien auszutauschen.
Einer meiner derzeitigen Lieblinge? Der The Lotus Jeju Lotus Leaf Essence Toner, über den ich ja bereits ausführlich auf dem Blog berichtet habe. Nach wie vor bin ich sehr angetan von diesem milchig-geligen Serum-Toner Hybrid, der meine Haut einfach erstaunlich intensiv durchfeuchtet und sie merklich praller aussehen lässt. Anders als viele der reichhaltigeren K-Beauty Toner hinterlässt der The Lotus Essence Toner keinen störenden Klebefilm auf der Haut und fühlt sich auch nicht klebrig zwischen den Fingern an wenn man ihn aufträgt (immer die Finger nehmen, nie ein Wattepad!). Angereichert ist er unter anderem mit 89% weißer Lotus Extrakt, Niacinamid und schwarzem Johanisbeerenöl.
Ihr erhaltet den The Lotus Jeju Lotus Leaf Essence Toner zum Beispiel bei Juui*, einem deutschen K-Beauty Shop, oder auch bei Yesstyle.*
Herbst Pflegeroutine Tip 4: Feuchtigkeit spendende Seren
Oh wow bin ich dieses Jahr verliebt in die Apothekenkosmetik! Immer wieder entdecke ich dort neue oder mir bisher verborgene Schätze, und dabei sticht mir insbesondere die französische Apothekenkosmetik Marke Bioderma immer wieder ins Auge. Das Hydrabio Sérum von Bioderma ist ein relativer Neuzugang auf meinem Kosmetiktischchen, aber schon jetzt bin ich verzückt!
An dieser Stelle möchte ich Euch natürlich absolut nichts vorschreiben, aber… Nun, in meinen Augen ist die Ergänzung der Herbst Pflegeroutine durch ein Feuchtigkeitsserum sehr ratsam. Das rauere Wetter und die zunehmende Kälte sorgen für starken Feuchtigkeitsverlust, welcher durch diese Extraportion Pflege wirksam ausgeglichen wird. Gerade bei trockenerer und sensibler Haut hilft die Verwendung eines mild formulierten, eher minimalistischen Gelserums wirklich sehr, die Haut aufzupolstern und mit Feuchtigkeitsbindern wie Hyaluronsäure und Glyzerin zu versorgen.
Was so toll ist an dem Hydrabio Sérum ist seine leichte, jedoch reichhaltige Geltextur und die schlichte Formulierung: Neben dem für Bioderma typischen Mix an wasserbindenden Zuckermolekülen enthält das Serum zusätzlich Hyaluronsäure und Niacinamide, welches den Teint ausgleicht und Rötungen mildert. Ich könnte schwören, dass meine Haut in der letzten Zeit besonders glatt und frisch aussieht, und ich schreibe es diesem Serum zu.
Ihr erhaltet das Bioderma Hydrabio Sérum zum Beispiel bei Doc Morris,* oder auch in vielen Apotheken vor Ort. Andere schlichte Feuchtigkeitsseren perfekt für die Herbst Pflegeroutine sind zum Beispiel das Balea Aqua Serum, das Klairs Rich Moist Soothing Serum* oder die Urang True Rose Repair Essence* (lest dazu auch meinen englischen Review!).
Herbst Pflegeroutine Tip 5: Ein zusätzlich pflegendes Augengel
Die Verwendung von speziellen Augenpflegeprodukten ist immer relativ kontrovers, und tatsächlich habe ich schon regelrechte Hassnachrichten erhalten, nur weil ich selbst sie benutze und auf meinem Blog und Instagram zeige.
Wenn Ihr selbst ohne Augencreme besser zurecht kommt, ist das super – macht, was für Euch am besten funktioniert. Für mich persönlich ist ein Augengel oder eine leichtere -Creme einfach ein Must Have gerade wenn es draußen kälter und windiger wird. Meine Augenpartie ist empfindlich und zeigt zunehmend die ersten tieferen Fältchen, und auch die Trockenheit nimmt im Alter zu. Bei kaltem Wetter ist dies immer besonders auffällig, also benutze ich grundsätzlich ein speziell auf den Augenbereich abgestimmtes Produkt.
Wie auch schon im letzten Jahr ist und bleibt die Whamisa Organic Flowers Eye Essence dabei eines meiner Lieblinge für die Augenpflege im Herbst und Winter. Die Konsistenz dieser Gelcreme ist perfekt für meine anspruchsvolle Augenpartie – nicht zu fettig aber auch nicht zu leicht. Zwar komme ich im Sommer meist mit einem wässrigen Gel unter den Augen gut zurecht, aber im Herbst muss ich aufrüsten. Die Whamisa Eye Essence enthält neben den üblichen fermentierten Pflanzenwirkstoffen auch Kameliensamenöl, Arganöl und Augenschatten mildernden Süßholzwurzelextrakt.
Ein weiteres tolles Augenpflegeprodukt für die Herbst Pflegeroutine ist übrigens das A. By BOM Eye Serum, welches ich leider gerade erst leer gemacht habe und mir erst einmal nicht nachkaufen kann. Es layert sich wunderbar über ein leichteres Gel für die doppelte Pflegewirkung! Die Whamisa Organic Flowers Eye Essence erhaltet Ihr zum Beispiel bei Flaconi*, derzeit sogar für einen richtig guten Preis.
Herbst Pflegeroutine Tip 6: Gönnt Euch ein Gesichtcreme-Update
Im Frühjahr und Sommer reichen mir leichte Gels und Emulsionen, doch für den Herbst gönne ich meiner Mischhaut meist ein Update was die Reichhaltigkeit meiner Cremes angeht. Besonders nachts setze ich nun auf cremigere Texturen, wobei ich penibel darauf achte, ob die gewählten Produkte bei mir Pickel auslösen.
Mein absoluter Herbstpflege Lieblingsstar ist hierbei im Moment die URANG Rose Ceramide Cream. Nicht nur, dass sie wie von Tau überzogene Rosen duftet, sie enthält auch 33% hydratisierendes Rosenwasser aus biologischem Anbau. Ihre zart schmelzende Textur gefällt meiner Haut trotz der enthaltenen, reich pflegenden Inhaltsstoffe wie Sheabutter, Jojobaöl und Macadamiaöl sehr gut.
Für trockenere Hauttypen ist diese glättende und, so habe ich das Gefühl, den Teint merklich zum Strahlen bringende Creme besonders geeignet, doch im Herbst und Winter können auch Menschen mit öligerer Haut durchaus zu ihr greifen wenn Ihr öfters unter Spannungsgefühlen leidet.
In der kalten Jahreszeit braucht die Haut eine gewissen “Fettschicht”, da rein feuchtigkeitsspendende, auf wässrigen und wasseranziehenden Inhaltsstoffen basierende Pflegeprodukte alleine nicht mehr ausreichen. Tatsächlich kann es passieren, dass die wässrigen Texturen ohne eine okklusive (wasserabweisende) Schicht die Feuchtigkeit wieder an die kalte Luft abgeben und so die Haut zusätzlich Feuchtigkeit verliert. Das Tolle an der URANG Rose Ceramide Cream? Sie ist so richtig schön dick und cremig, aber sobald ich sie auf die Haut auftrage, verschmilzt sie sofort ohne dass sie dabei zu fettig oder zu wächsern ist.
Ihr könnt die URANG Rose Ceramide Cream zum Beispiel bei Flaconi* kaufen. Andere tolle Cremes für die Herbst Pflegeroutine sind zum Beispiel die Eucerin Sensitive Beruhigende Pflege, die gerade erst von mir besprochene französische Uriage Crème D’Eau Riche,* oder die Swanicoco Lifetime Saver Bio Cream.*
Herbst Pflegeroutine Tip 7: Gesichtssprays mit einer Ölphase wählen
Gesichtssprays oder “Mists” gehören bei mir mittlerweile zu jeder Jahreszeit dazu. Allerdings habe ich sehr verschiedene Ansprüche an sie, je nachdem ob das Wetter kalt oder heiß ist. Während ich in der Sommerhitze wasserhaltige, hauptsächlich kühlende Sprays liebe, gilt es im Herbst, den Spagat zwischen der trockenen, überhitzten Heizungsluft in Innenräumen und der oft bereits beißend kalten Luft im Freien zu meistern. Für die Haut ist dies echter Stress, und hier können zwei-Phasen Gesichtssprays wahre Retter in der Not sein!
Ein guter 2-Phasen Face Mist besteht aus einer wässrigen und einer Ölphase, welche sich durch Schütteln verbinden lassen. Dabei ist er trotz der kleinen Öltropfen in der Mischung niemals fettig oder zu grob beim Aufsprühen, und am allerbesten kommt er ohne oder zumindest mit nur minimalem Alkoholgehalt zurecht. Viele Öl-Gesichtssprays nutzen nämlich leider eine saftige Portion Ethanol um die Ölphase an die Wasserphase zu binden, und dies kann die Haut im Herbst sogar noch zusätzlich austrocknen. Ein klein wenig Alkohol in einem gut formulierten Produkt ist außer bei sehr hoher Unverträglichkeit oft gar nicht so schlimm wie viele Blogger das predigen, aber besser ist es, wenn er so wenig bemerkbar wie möglich ist.
Derzeit bin ich sehr begeistert von dem naturkosmetischen Ausome Rehydrating Double Mist, welchen ich durch einen lieben Podcasthörer aus den USA zugeschickt bekommen habe. Ausome ist eine in Australien produzierte K-Beauty Marke, welche von der gleichen Schwesterfirma wie auch Whamisa produziert wird.
Ich liebe den feinen Sprühnebel und die mit Jojobaöl angereicherte, alkoholfreie Formulierung. Dieser Face Mist enthält ätherische Öle, also muss Euch das zusagen wenn Ihr ihn ausprobieren möchtet. Wann immer ich ihn im Laufe des Tages benutze, erhält meine Haut einen herrlichen Glow und fühlt sich merklich weniger angespannt an. Er kann problemlos auch über Makeup aufgesprüht werden.
Leider sind die Ausome Produkte noch etwas schwer hier zu bekommen in Deutschland – tatsächlich habe ich ihn aber bei Sooyou, einem Schweizer K-Beauty Shop, für allerdings recht hohe 54,00€ gefunden. Andere gute Gesichtssprays mit einer Ölphase sind zum Beispiel der ganz wundervolle Sioris Time Is Running Out Mist* oder der zuckersüße Glow Recipe Watermelon Glow Mist.* Auch ein einfaches Rosenwasserspray kann bei durstiger Haut helfen, selbst wenn es keine Ölphase enthält.
Pimp my Herbst Pflegeroutine – Self Care ist erlaubt!
Auch wenn natürlich nicht jeder so wie ich unter Depressionen oder depressiven Verstimmungen leidet, gibt es glaube ich mehr Menschen als wir denken, die den Übergang von Sommer zu Herbst als nicht ganz so rosig (oder kürbisfarben…) wie die Instagram-Scheinwelt es vormacht, erleben. Für mich sehr wichtig ist in dieser Übergangszeit, mir Self Care Momente zu erlauben: Tuchmasken, ein Schaumbad, eine Gesichtsmassage mit einem schönen Öl… Das alles hilft, sich mit dem Körper in Verbindung zu setzen und kurz innezuhalten, sich auf sich selbst zu konzentrieren.
Ich hoffe, meine Empfehlungen für Eure Herbstpflege Routine können Euch ein wenig inspirieren, sowohl Eure Haut als auch Euer Gemüt auf den Übergang zur kälteren Jahreszeit vorzubereiten. Jetzt koche ich mir jedenfalls erst einmal eine leckere Kürbis-Süßkartoffelsuppe und zünde mir eine schöne Duftkerze an. Ist ja nicht so, dass ich nicht all die tollen Dinge am Herbst durchaus zu schätzen weiß, gell!
Erzählt mir in den Kommentaren: Seid Ihr Team Herbst oder eher Team Frühjahr, Winter oder Sommer? Passt Ihr Eure Hautpflege Routine den Jahreszeiten an?
Macht’s gut, meine Süßen!
Eure Sugarpeaches
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